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… die Welt, widewide wie sie mir gefällt …

Über die Authentizität der Fotografie, Teil 3

Egger_Reaktorpumpe

Ein digitales Bild kann auf vielfältige Weise entstehen. Es kann reine, unbearbeitete Fotografie sein. Es kann sich aber auch um eine komplett am Rechner entstandene foto-realistische Illustration handeln. Und so ziemlich alles dazwischen.

Print ist tot ist quatsch

Gerade bereite ich die zweite Auflage der Imagebroschüre des badischen Weingutes „Weingut Schloss Ortenberg“ vor: Hardcover, gebunden, DIN A5 und ganz schön viele Seiten. Ein guter Zeitpunkt für mich, einmal öffentlich eine Lanze für Print-Objekte in der heutigen Marketing-Kommunikation zu brechen.

The Art of Engineering


Kreativität, Wissen, Präzision, Kundennähe – das sind Attribute, die sich so manches Unternehmen gerne auf die Flagge schreiben würde. Und einige könnten es sogar mit gutem Gewissen tun. Aber dennoch bleibt in der B-to-B-Kommunikation der Stolz auf das eigene Tun zumeist im Verborgenen. Großartige Leistungen werden auf Fakten reduziert und deshalb werden hervorragende Investitionsgüter in der Regel furztrocken beworben. Das es stattdessen auch mit trockenem Humor und tollen Bildern geht, zeigt die Kampagne des Schweizer Pumpenherstellers Emile Egger.

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