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Sedorama lässt bekannte Architekten sitzen!


Das ist ja bisher nicht vorgekommen und wird auch in Zukunft nicht so oft vorkommen, aber heute möchte ich mal eine Arbeit vorstellen. Eine Arbeit, die ich gemeinsam mit Antes & Merkle realisiert habe. Dabei geht es darum, das Profil der Schweizer Marke Sedorama als Anbieter von Top Design Lösungen zu schärfen und das Leistungsspektrum bekannter zu machen.

Der Roller mit der Zündkerze

Es war zu meiner Zeit in einer Koblenzer Agentur namens Damm. Ich schrieb mein Glaubensbekenntnis an die Kraft von Marken. Dazu bediente ich mich einer wahren Geschichte: Einer Geschichte, die ich als Kind erlebt hatte. Wir entschieden uns für die Darreichungsform Kinderbuch. Die Illustrationen stammen von dem Darmstädter Künstler Dieter Motzel, das Layout entwarf unsere damalige Praktikantin Margit Sanz-Janssen.

Das Büchlein ist längst selbst Geschichte, aber auch Lieblingsbuch einiger Kinder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Und da ich das große Kompliment betrachte, habe ich mich entschieden, es an dieser Stelle noch einmal zu veröffentlichen. Lest selbst:

Zum Anfang eine kurze Rede. Und dann Prost.


Ich wollte schon immer gerne machen, was ich gerne mache. Also mache ich das jetzt und nenne es hobeins.net

Das mag für einige etwas überraschend kommen, ist aber beileibe nicht das Ergebnis einer divenhaften Spontan-Verstimmtheit (obwohl das auch viel Schönes hätte), sondern das Ende eines ganz schön langen Prozesses und damit der Beginn von etwas, das, wie gesagt, hobeins.net heißt.

Ich bin bisher überall gegangen, wo mich das Gefühl beschlichen hat, nicht mehr weiterzukommen oder der Einsatz meiner Energie stehe nicht mehr im Verhältnis zum Erreichbaren. Dabei rede ich hier nicht von mehr Geld, mehr Erfolg oder steilerer Karriere. Ich rede von Werten, Gefühlen, Ideen und Themen, die mir wichtig sind oder mir einfach Spaß bereiten. Und man lebt doch nur einmal. Echt jetzt.

Wolkenkratzer entstand übrigens aus den gleichen freiheitsliebenden Gründen, wurde aber für mich persönlich mehr und mehr zu einem Programm. Und:

„Wenn Freiheit zu einem Programm erwächst, entsteht nichts weiter als eine neue Form der Unfreiheit.“

So oder so ähnlich hat das František Drtikol gesagt. Und der muss es ja wissen, denn schließlich habe ich meine Diplomarbeit über ihn geschrieben.

Auf die Frage, ob hobeins.net eine One-Man-Show ist, lautet die kristallklare Antwort: Nö. Im Menüpunkt Netzwerk findet ihr die ganze Bande, die ihr schon kennt (na ja, fast die ganze Bande) oder noch kennen lernen könnt – sind ja auch Neue dabei.

Auf die Frage, ob dieser Blog eine One-Man-Show ist, lautet die kristallklare Antwort: Aber ja doch. Hier findet ihr zukünftig alles, was mich bewegt und was ich bewege – auch zusammen mit den Leuten und Unternehmen in hobeins.net

Das war es auch schon. Viel Spaß auf dieser Site. Über euer Feedback zu den kommenden Artikeln würde ich mich sehr freuen, weil mich einfach wirklich interessiert, was ihr denkt und weil dann dieses Netz wächst. Weil dann hobeins.net wächst. Und das wäre nicht ganz uncool. Finde ich jedenfalls.

Last but not least: Danke an Dirk und Michael von FontFront für diesen Blog.

Ach ja – Prost.

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