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Freitagnachmittag im Odenwald


Oohohoh du schöner Ohohodenwald, über deine Höhen pfeift der Wind so kalt … ja, ich weiß, das es eigentlich im Westerwald pfeift … aber da pfeife ich drauf. Und als Betreiber der ständigen Vertretung Niedersachsens in Südhessen (ich bin seit September 1985 im Amt) genieße ich eh diplomatische Immunität. Da fällt mir ein, weiß überhaupt noch einer, kann auch eine sein, was eine ständige Vertretung ist? Wenn nicht, ist euch ein recht mittelprächtiger Witz entgangen. So, und jetzt aber ab in den vom Sturm gebeutelten Odenwald.

Voll die Sonne; voll der Nebel; voll der Regen; voll der Edersee


Kurzgefasst war das so: Ein Weltnaturerbe. Ein Buchenwald. Ein See. Eine Wanderung. Eine Digital-Kamera. Ein iphone. Aber … zwei Tage.

Der vergessene Film


Der ein oder andere Gelegenheitsfotograf mag sich an ein Phänomen erinnern, das früher gar nicht so selten auftrat. Heute ist es so exotisch wie die analoge Fotografie, mit der es untrennbar verbunden ist.

Und das ging/geht so: Du packst deinen Kram für den Urlaub. Unterhosen? Check.  Socken? Check. Batterien für den Nasenhaar-Rasierer? Check. Film in der Kamera? Check. Check? Wieso ist da einer drin? Und was ist denn da drauf? Ist überhaupt etwas drauf? Nun, das Zählwerk der Kamera zeigt „19“ an. Also ist was drauf. Aber was? Oh Mann, wann hast du das letzte Mal fotografiert? Und was?

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